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Ist das Arbeitsmodell Vollzeit+ noch zukunftsfähig?

"Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann."
Wir merken in vielen Bereichen und Branchen, dass die Besetzung von Vakanzen sich verändert hat. Dennoch versuchen wir es weiter auf die alt hergebrachte Art. Aber vielleicht ist es auch an der Zeit, neue Arbeitsmodelle auszuprobieren.

Flexibilität ist die Grundlage für zukunftsfähige sog. Workforce Ecosystems, dies gilt gerade auch in Bezug auf Arbeitszeitmodelle. Vollzeit und häufig auch Vollzeit+ ist für viele Mitarbeitende nicht mehr das Modell der Wahl (wenn es finanziell machbar ist). Häufig fehlt es in Unternehmen jedoch am Zugang, dies als Chance zu verstehen. Dabei verschiebt sich lediglich der Fokus, weg von arbeitszeitfokussierten Modellen, hin zu stärkenfokussierten.

Durch flexible Arbeitszeitmodelle erreichen wir unter anderem
🤔stärkenfokussierte Tätigkeiten,
🤔verbesserte Bindung an Unternehmen,
🤔mögliche Reduzierung der Ausfallzeiten,
🤔neue und ggf. auch mehr Entwicklungsmöglichkeiten,
🤔mögliche Erhöhung der Produktivität,
🤔höhere Flexibilität bei Änderung der äußeren Rahmenbedingungen,
🤔Kostenreduzierung durch schnellere Stellenbesetzungen.

Selbstverständlich ist das eine nicht unwesentliche Veränderung, Veränderung ist nicht immer positiv besetzt und gelingt selten beim ersten Versuch. Allerdings müssen wir uns damit auseinandersetzen, dass One-Size-Fits-All-Modelle ausgedient haben (das ist ohnehin schon geschehen).

Was hält uns also davon ab, es anzugehen? Lassen Sie uns gerne in den Austausch dazu gehen.

Hier der Link zu meinem Betrag bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/posts/christine-hanke_futureofwork-humanresources-careers-activity-6937277743432646656-S6nh?utm_source=linkedin_share&utm_medium=member_desktop_web